Es gibt nicht viele Pressemitteilungen, die mich dazu verleiten, über sie oder deren Inhalte zu schreiben. Heute kam eine Pressemitteilung rein, die mich aufspringen ließ. Dabei ging es um eine Ausstellungsankündigung: „Electro. Von Kraftwerk bis Techno“ (9.12.2021 – 15.5.2022, Museum Kunstpalast in Düsseldorf).
Allein das Thema lässt mein Herz hüpfen! Die damalige Fotoausstellung zu Kraftwerk in Düsseldorf war schon toll, aber nun heißt es: „In über 500 teils interaktiven Exponaten werden multiperspektivisch die unter dem Begriff „elektronische Musik“ gebündelten Musikrichtungen beleuchtet. Gezeigt werden Instrumente, selbstgebaute Klangerzeuger, Fotografien, Audioeinspielungen, Videos und Grafikdesign.“
„Das Spektrum der Schau reicht von den ersten zukunftweisenden elektronischen Musikinstrumenten aus dem frühen 20. Jahrhundert bis zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der zeitgenössischen elektronischen Klangproduktion. Neue Musikströmungen wie Detroit Techno, Chicago House und Hip-Hop aus den 1980er Jahren finden ebenso ihren akustischen und fotokünstlerischen Widerhall wie die in 1990er Jahren aufkommende Rave-Kultur. Die spektakuläre Inszenierung des Gesamtwerks des 1970 von Ralf Hütter und Florian Schneider in Düsseldorf gegründeten Multimedia-Projekts Kraftwerk bildet einen Höhepunkt der von den Stadtwerken Düsseldorf und der Kunststiftung NRW geförderten Ausstellung im Kunstpalast.“
Kurz: ich flippe innerlich schon aus und beginne zu tanzen.
Und in diesem Zusammenhang möchte ich Euch auch unbedingt ein tolles Projekt von Google Arts & Culture vorstellen, welches ich großartig finde:
„Music, Makers & Machines – Eine kurze Geschichte der elektronischen Musik“.
Foto: Jacob Khrist. DJane und Musikerin Ellen Allien. Festival N.A.M.E., Roubaix, 2017. C-Print. 2017. © Jacob Khrist
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