Google | AdWords | AdGrants | Museen

Rückblick nach einem Jahr Google AdGrants oder Anzeigen 2. Güte

Gestern wurde ich darauf aufmerksam gemacht, ob ich schon bei Tanjas Blog vorbeigeschaut hätte. Ne, natürlich nicht, hab nicht den ganzen Tag Zeit, zig Blogs zu lesen. Entschuldigung, aber so ehrlich bin ich an dieser Stelle, wenn ich pro Woche vier bis fünf Blogbeiträge lese, finde ich das schon gut. Dabei muss ich leider sehr selektiv und themenspezifisch vorgehen. Aber das ist noch mal ein anderes Thema. Mir wurde gesagt, es geht um Google und Anzeigenschaltung. Stimmt, da war ja was. Das AdGrantsprogramm. Gefühlt bin ich mittlerweile immerhin sehr geübt dadrin, dieses Projekt in Museen anzustoßen.

Vor einem Jahr schrieb ich bereits darüber auf meinem Blog. Linda machte mich auf das Programm des großen Konzernes aufmerksam und sie setzte das für das Freilichtmuseum am Kiekeberg sehr erfolgreich ein (siehe auch Kulturmanagement.net). Darüber berichtete sie auch ausführlich auf der Maitagung (ihr Vortrag steht online).

Mittlerweile habe ich auch zwei Museen dafür erfolgreich angemeldet und ich habe in meinem Blog auch Rückmeldungen erhalten, wer das Programm sonst noch so nutzt. An dieser Stelle noch mal herzlichen Dank an Andreas Ahlfeld für den netten Austausch. Er ist unter anderem Berater für das Müritzeum und Ozeaneum und setzt dort das Programm gewinnbringend ein.

„Der Haken, so glaube ich ist, dass die Museen das Potential nicht erkennen, bzw. es ihnen schwer vermittelbar ist. Ein weiteres Problem: Entweder die Museen betreuen das Programm mit eigenem Personal selbst und es fallen keine Kosten an – das fällt aber meistens aus, weil niemand das Know-How hat,“ erklärt er in einem Kommentar unter meinem alten Post. Ich muss ihm da absolut beipflichten.

Ja, Museen erkennen nicht immer sofort das Potential von Google und AdWords/AdGrants, was ich ziemlich verrückt finde, in Anbetracht des Verbes „googlen“. Das Potential konnte ich zum Glück bislang allen Museen gut vermitteln. Fantastische Begriffe wie Conversionrate etc. untermauern da die Argumentation. Und damit sind wir auch schon beim zweiten Punkt: Das Know-How.

Ganz ehrlich? Ich bin lernfähig und ich fuchse mich auch gern in Sachen rein, aber so einfach, wie das immer klingt, ist es nicht. Ich habe mich letztens über eine Stunde briefen lassen – herzlichen Dank an dieser Stelle – und musste feststellen, mit den Google-Anzeigen beschäftigen sich eigene PR-Agenturen. Damit verdienen Leute ihr Geld, die sich nur um diese Anzeigen kümmern. Das ist auch ok und gut so. Aber es zeigt, dass es auch einer Menge Zeit benötigt, um so etwas zu pflegen. Ja, Anzeigen muss man dauerhaft pflegen. Print und digital unterscheiden sich in der Beziehung nicht wirklich.

Ich muss mir jede Woche Zeit zusammensuchen, um die Anzeigen bei Google zu optimieren, zu verbessern, neue Kampagnen anzulegen etc. Würde ich das Feld einwandfrei beherrschen, könnte ich meine kleinen Erfolge hervorragend messen. Aber ich stehe auch erst am Anfang und ich weiß, da geht noch was, da geht eine Menge! Aber es ist auch verdammt viel Arbeit und das sollte man nicht unterschätzen. Ich bin von Natur aus sehr neugierig und möchte das gern selbst machen und vor allem auch alles verstehen, ich bin da durchaus ein wenig nerdig. Aber nicht jeder PR’ler hat den Nerv dazu. Es ist auch völlig legitim sich einen Berater ins Haus zu holen, der genau das für ein Museum übernimmt.

Nun noch ein Haken, nicht jedes Museum kann an dem Programm teilnehmen. So! Man MUSS „nonprofit“ sein. Staatliche Museen sind dies oft gar nicht, tada, weil sie staatlich sind. Darum ist das Thema nicht für alle relevant. Es ist dann relevant, wenn sie tatsächlich dafür Geld in die Hand nehmen möchten, DANN würde ich aber sofort einen Berater hinzuziehen, der das Geld und die Anzeigen optimal verwaltet. Ansonsten verschleudert man nur Geld, das an der Zielgruppe vorbei investiert ist.

Wer ist meine Zielgruppe? Keywords verraten viel über Nutzer der Seite. Ein zentraler Punkt! Herausfinden, analysieren, optimieren, ausschließen… Bei einer Anzeigenschaltung müssen viele Aspekte bedacht werden. Hinzu kommt, dass bei 2 $ das Maximalgebot liegt, einige Kampagnen fallen damit tatsächlich raus. (Insbesondere bei allen Themen, die mit Spenden zu tun haben, muss man sich erst gar keine Mühe geben. Die bezahlten Anzeigen liegen über 2 $.)

Und Google? Ich hätte mir ja so eine Art Basisschule von Google gewünscht, um deren „Geld“ sinnvoll einzusetzen. Es ist ja auch im Sinn von Google, dass ich das Budget geschickt einsetze. Schließlich besteht ja die Möglichkeit, dass ich das Budget erfolgreich ausschöpfe und vielleicht mit „echtem“ Geld nachbuche. Ich weiß, Linda hat damals eine Schulung bekommen. Ich warte dann mal… vielleicht lädt mich Google ja auch mal ein. 😉

Falls sich jetzt jemand fragt, ob man es trotzdem versuchen sollte, dann lautet meine Antwort eindeutig JA! Aber man muss Zeit investieren oder man beauftragt jemanden, beides denk- und machbar.

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Und jetzt werde ich mir in Ruhe den Beitrag bei Tanja durchlesen. Vielleicht gibt es dort ein paar Tipps.

15 Kommentare zu “Google | AdWords | AdGrants | Museen

  1. Hallo, schön, dass GoogleAdwords in allen anderen Bereichen auch immer mehr angenommen wird. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass Menschen bei bestimmten Schlagwörtern offener für das Thema werden und sehr viel schneller interessiert zuhören. Liebe Grüße

  2. Hallo in die Runde,

    Schön, dass man sich im Kulturbereich mit dem Thema endlich etwas genauer auseinandersetzt.
    Zum Thema Schulung durch Google – wenn man der Typ ist, sich Kenntnisse selbst anzueignen, dann bietet Google mit der AdWords Hilfe schon einen echten „Fundus“. Das AdWords-Support-Forum ist ein weiterer guter Anlaufpunkt, um Fragen, die augenscheinlich nicht in der Hilfe behandelt werden, beantwortet zu bekommen. Wenn man Google Partner wird, kann man sich auch durch Google als „Profi“ zertifizieren lassen. Das kommt zwar nicht für jeden in Frage, aber die die Lernhilfen, die Google bereitstellt, sind frei zugänglich und sehr umfassend (https://support.google.com/partners/topic/3204437). Wenn man sich ernsthaft mit dem Thema AdGrants AdWords auseinandersetzen will, dann ist es, wie schon von Einigen erwähnt, durch das kostenfreie Budget eine tolle „Lernwiese“
    Ansonsten bleibt dann noch der Weg, Seminare verschiedener Agenturen zu besuchen, die dann aber eben mit Kosten verbunden sind. Wenn die Seminare aber hilfreich sind, dann ist das wohl gut angelegtes Geld.
    Noch einmal zum Thema „Wer kann teilnehmen?“: Die Institution muss einen Freistellungsbescheid (§§ 51 – 68 AO) vom Finanzamt haben, dann ist sie teilnahmeberechtigt. Staatliche Einrichtungen und Hochschulen dürfen aber nicht daran teilnehmen. Es gibt ja auch staatliche Museen, die direkt einem Ministerium zugeordnet sind – für die dürfte es schwer werden. Anderen staatlichen Museen wurden extra aus dem Ministerium ausgegliederte Stiftungen vorgesetzt – bei denen sollte es dann funktionieren.
    „Welche Institutionen nehmen schon teil?“ In der Tat werden es langsam mehr. Das Argument, es geheim zu halten als Teil einer Marketing-Strategie zu verstehen, kann ich mir auch vorstellen, obwohl es nun reichlicher „Unfug“ ist. Nach dem Motto „Ich erzähle es niemandem, schalte aber Anzeigen die jeder sehen kann“!? Macht doch irgendwie keinen Sinn…
    Wenn das Städel Museum Anzeigen im Display-Bereich schaltet, dann zahlen sie diese auch selbst, da der Displaybereich nicht von AdGrants abgedeckt wird. Im Sinne eines ganzheitlichen Online-Marketing-Ansatzes sicherlich nicht verkehrt.
    Zu den Erfahrungen und Fakten / Zahlen: Ich darf natürlich auch keine „harten“ Zahlen nennen (obwohl ich persönlich kein Problem darin sehe). Nutzt jedoch eine Institution die vollen 10.000$ im Monat aus, so hat sie ja mindestens 5000 Nutzer über Anzeigen bekommen (10.000 / max CPC 2.00$ = 5000). Bei den Institutionen die ich betreue, laufen die Programme sehr gut und die Teilnahme am AdGrants-Programm war/ist von vornherein so an- und ausgelegt, dass die Teilnahmevoraussetzungen für das GrantsPro Programm erfüllt werden -> 40.000$ pro Monat!
    Wenn Institutionen schreiben, dass die Anzeigen 30% der Websitebesuche ausmachen, dann sollte man hinterfragen, ob es denn 30% mehr Besucher sind, oder ob lediglich eine Verschiebung von Nutzern, die vorher über organische Suchergebnisse kamen, erfolgte.

    Freue mich über weitere Erfahrungen und Erkenntnisse von Euch

    Andreas Ahlfeldt

    PS: Ganz aktuell habe ich ein paar Beobachtungen meinerseits zum Thema „Budgetausschöpfung“ unter AdGrants in meinem Blog niedergeschrieben. Würde mich freuen, wenn noch jemand seine Erfahrungen dazu teilen möchte -> http://www.andreas-ahlfeldt.de/2015/09/google-adgrants-adwords-beobachtungen-1/

  3. Hallo Wera,
    das ist ja auch alles spannend – in was man sich im Marketingbereich so alles einarbeiten könnte! Ich muss mich da mal weiter belesen. und Non Profit heißt ja dann Kultureinrichtungen, die von Vereinen und Stiftungen getragen werden, oder?
    Viele Grüße,
    Marlene

    • Liebe Marlene,
      ja genau das bedeutet es. Jeder Verein, jede Stiftung kann sich darauf bewerben. Die genaue Anforderung und den Paragraphen hab ich glaub ich im letzten im Blogbeitrag beschrieben, bzw gibt Google das auch präzise an.
      Falls Du Fragen hast, melde Dich gern.
      Liebe Grüße,
      Wera

  4. Liebe Tanja,

    ja, ich bin erst seit kurzem bei den Historischen Museen Hamburgs und bin dort für die Online-Kommunikation verantwortlich. Dort setze ich Google erst seit wenigen Wochen ein und kann noch gar nichts dazu sagen. Folglich kann ich auch nichts mehr zum Maritimen Museum. 😉

    Liebe Grüße,
    Wera

  5. Hallo,

    danke für den Kommentar zum AdGrants-Beitrag auf dem Blog von Tanja Praske. Ihr Artikel gibt einen guten Eindruck darüber, welche Probleme es am Anfang mit AdWords geben kann und welche Fragen sich daran anschließen.

    Die recht lange Einarbeitungszeit in den richtigen Umgang mit AdWords kann ich bestätigen. Es braucht seine Zeit und Erfahrung bis wirklich gute Kampagnen erstellt und zielorientiert optimiert werden können.

    Es gibt eine ganze Menge Videos auf YouTube (Hangouts), die AdWords-Online-Community usw., wo sich reichlich Informationen zur Erstellung und Optimierung von AdWords-Kampagnen finden lassen. Leider, und auch dass sollte mein Beitrag zumindest ein kleines bisschen verbessern, gibt es wenige Quellen zum strategischen Umgang mit AdWords. Der hauptsächliche Grund für das bisherige Fehlen solcher Infos ist allerdings nachvollziehbar: nicht Jeder lässt sich gern in die Karten schauen.

    Sofern Museen und andere Kultur- und Bildungseinrichtungen AdWords ausprobieren möchten – jedoch nicht als AdGrants-Teilnehmer – bietet Google einen kostenlosen Support an. In dessen Rahmen werden teilweise sogar die Kampagnen erstellt.

    Das Schweinemuseum in Stuttgart betreibt übrigens auch eine AdWords-Kampagne.

    Viele Grüße

    Tobias Weilandt

    • Lieber Tobias Weilandt,

      ja, ich stimme Dir da vollkommen zu, nicht jeder lässt sich dabei in die Karten schauen. 😉
      Ich finde das Thema sehr spannend, darum setze ich mich selbst damit auseinander, aber mit „mal eben“ ist es nicht getan. Der einzige Vorteil, den ich bislang sehe, dass es sich quasi um „virtuelles“ Geld handelt. Müsste ich tatsächlich 10.000$ pro Monat bezahlen – hui – dann würde ich auch einige Kampagnen anders gestalten.
      Aber so kann ich glücklicherweise sehr viel ausprobieren und testen.

      Vielen Dank für den ausführlichen Kommentar!
      Herzliche Grüße
      Wera Wecker

  6. Liebe Wera,

    großartig! Ich find es immer super, wenn mal jemand Tacheles redet!! Ich muss mich auch manchmal wundern, wie oft gedacht wird, dass man Erfolg schon mit ganz wenig Einsatz erreichen kann. Das sehe ich bei Aktionen in den sozialen Netzwerken ja auch oft.
    Interessant, was du über „non-profit“ sagst.
    Ein Hoch auf die Professionalisierung! Du machst das sicher ganz richtig, dass du dir das selbst anguckst für dein Museum. Verkehrt ist das sicher nicht, wenn man solche Kenntnisse auch intern ansammelt. Dafür die Ressourcen zu haben, ist natürlich wieder ein anderes Thema.
    Herzliche Grüße
    Anke

    • Liebe Anke,

      herzlichen Dank. Ja, man darf manchmal für einige Sachen den Aufwand nicht unterschätzen. Wenn man sich das alles selbst aneignen möchte, muss man erstmal viel lesen und testen, testen, testen. Tobias Weilandt hat ja auch gesagt, dass sie 5 Wochen verschiedene Kampagnen getestet haben. Damit waren sie vermutlich schon sehr schnell unterwegs.

      Allein all diese Kampagnen zu erstellen, würde mich vermutlich schon einige Tage Zeit kosten. 😉

      Das bringt mich dazu, dass ich mich mal wieder an neue Anzeigen setzen sollte. hihi

      Liebe Grüße
      Wera

  7. Liebe Wera,

    wunderbar, dass du auf den Post reagiert hast und deine Erfahrungen wiedergibst. Wenn ich mir die Diskussion dazu bei mir anschaue, dann scheint das echt kompliziert und zeitintensiv zu sein, zumindest für die, die damit nicht so geübt sind. Du bestätigst das.

    Meine Frage: Seit wann laufen die AdGrants Kampagnen beim Müritzeum und Ozeaneum und wie entwickelt es sich? Hast du Zahlen dazu, oder bleibt dafür wenig Zeit, da ja doch alles on top ist zu den regulären Aufgaben.

    Auf jeden Fall ein dickes Dankeschön für deine Einblicke hier. Ich habe bei mir jetzt einen Nachtrag mit den Erfahrungsberichten eingeführt. Denn bis auf dem Kiekeberg Freilichtmuseum, deine Berichte und jetzt dem von DenkWelten kannte ich keine weiteren Beispiele.

    Sonnige Grüße hoch in den Norden!

    Herzlich, Tanja

    • Hm … das hat man vom schnellen Lesen davon. Das Müritzeum und Ozeaneum ist unabhängig von dir. Habe gerade die Kommentare auf deinem Post von 2014 gelesen. Für das Maritime Museum hast du das AdGrants-Programm umgesetzt. Was sind deine Erfahrungen damit? Pardon. Mir ergeht es nicht anders wie dir, dass die Zeit manches Mal fehlt, genauer zu lesen. Bin dann auch schon mal froh, wenn mich jemand auf Twitter zu etwas anpingt.

      LG, Tanja

      • Liebe Tanja,

        wie Du selbst schon erkannt hast, betreut Andreas Ahlfeld die Kampagnen vom Müritzeum und Ozeaneum. Bezüglich der Zahlen schmunzel ich jetzt mal ein klein wenig, das gehört meines Erachtens offiziell zum Betriebsgeheimnis, darum werde ich davon absehen, hier „harte“ Zahlen zu veröffentlichen. Linda sagte, dass beim Kiekeberg 22% aller Website-Besucher 2014 via AdWords-Anzeigen akquiriert wurden. Dabei kommt es auch auf bestimmte Kampagnen an, die sich auf Aktionen oder Ausstellungen beziehen können. Ich kann bestätigen, dass die Zugriffszahlen steigen. Um wie viel Prozent kann ich (noch) gar nicht sagen, da ich das für die Stiftung Historische Museen Hamburgs erst vor kurzer Zeit eingeführt habe. Für das Maritime Museum kann ich an dieser Stelle nicht mehr sprechen.

        Zudem kann ich sagen, es gibt weitere Einrichtungen, die das nutzen. Ich hatte diese Frage auch mal in den Raum gestellt, aber man erhält nicht von allen eine Antwort, was verständlich ist. Es ist ja auch im Zweifel Teil einer Marketingstrategie, die man nicht immer öffentlich allen mitteilen möchte. 😉
        Aber mir fallen häufiger Anzeigen von Kultureinrichtungen ins Auge, bei denen ich mir sicher bin, dass sie auch im Grantsprogramm sind.

        Das Städel Museum nutzt zum Beispiel für die Digitale Sammlung die Werbung im Bereich des Displaynetzwerkes. Die Anzeigen springen mir sehr oft im Rahmen der #Museumsnachrichten ins Auge. 😉

        Liebe Grüße
        Wera

      • Liebe Wera,

        ja, harte Zahlen sind so eine Sache, ist schon klar, dass das zum „Betriebsgeheimnis“ zählt. Einen Prozentsatz zu nennen, finde ich hingegen transparent und hilfreich für andere. Deshalb finde ich die vom Kiekeberg schon einmal gut. DenkWelten verfünffachte die Websitenzugriffe immerhin durch das Programm. Das sind schon einmal Erfolgszahlen und die interessierten mich. Sie sprechen dafür, dass Google AdGrants sich lohnen kann. Was es bei dir gibt, darauf bin ich gespannt.

        Tja, und irgendwie ist mir da etwas entgangen. Jetzt bist du also an den Historischen Museen Hamburg? Wenn ja, prima und Congrat!

        LG,
        Tanja

  8. Pingback: Google AdGrants: von Pizzen, Museen und CPCs

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