digitales.weiter.denken #scmuc14 – #Socialmedia in #Museen

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3. Session: Socialmedia in Museen

In der dritten Session ging es schwerpunktmäßig um Museen und die Nutzung von Socialmedia in den Kultureinrichtungen. Ich finde das Thema immer wieder spannend, zum einen weil ich selbst in einem Museum arbeite und zum anderen weil dieses Instrument eine unglaubliche Reichweite hat und ganz andere potentielle Besuchergruppen anspricht.

Florian Junk leitete die Session und berichtete über den Einsatz von neuen Medien anhand des Focke-Museums in Bremen. Insbesondere verwies er auf das Tweetup zur Sonderausstellung „Graben für Germanien“ unter dem Hashtag #GfGFM. Einen Dank an Florian für den wunderbaren Vortrag!

stARTcamp München 2014 digitales.weiter.denken Florian Junk über Social Media in Museen
stARTcamp München 2014
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Florian Junk über Social Media in Museen

Auch in dieser Session ging es wieder darum, ob es in Ordnung ist, wenn man Facebook- und Twitter-Accounts miteinander verknüpft. Hier wurde dank Marco Eisenack von mucbook deutlich, dass Verknüpfungen vollkommen ok sind. Er berichtet aus eigener Erfahrung, dass der Twitteraccount sehr vernachlässigt und nur über Facebook gespeist wurde. Plötzlich fanden sich dort über 2000 Follower wieder. Ebenso offensichtlich wird der @LWLMuseumArchae Account via Facebook mit Tweets versorgt. Verwerflich? Nicht wirklich. Nervig? Manchmal schon, wenn man selten oder spät eine Antwort oder Reaktion auf eine direkte Ansprache erhält.

Ich persönlich finde es nicht schlimm, Accounts von unterschiedlichen Socialmediaplattformen miteinander zuverknüpfen, es ist nur wichtig, dass auf direkte Anfragen oder Kommentare reagiert wird. Man sollte also einen Socialmedia-Kanal nicht gänzlich aus den Augen verlieren.

stARTcamp München 2014 digitales.weiter.denken
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0 Kommentare zu “digitales.weiter.denken #scmuc14 – #Socialmedia in #Museen

  1. Pingback: #scmuc in #München – Wie Urlaub, nur schöner! | kultur und kunst

  2. Liebe Marlene,

    da stimme ich Dir vollkommen zu! Mich nerven diese halben Sätze auch. Theoretisch ist es die Kunst, die Sätze in der Länge zu halten, dass es nicht auffällt. 😉

    Aber leider haben nicht alle Einrichtungen die Kapazitäten, die Kanäle einzeln zu bespielen oder im Auge zu behalten. Vermutlich ist es dann sinnvoller, lieber weniger zu machen, als unbeantwortete Fragen, #ff etc im Raum stehen zu lassen.

    Lieben Dank für Deine Gedanken!
    Wera

  3. Danke fürs Teilhaben lassen am Vortrag! Mich persönlich nerven die Verknüpfungen, zumindest, wenn die Sätze auf Twitter nicht vollständig sind (und man die Aussage nicht mehr versteht) oder wenn – wie du sagst – erst nach Wochen eine Antwort kommt. Aber das ist vermutlich Geschmackssache 🙂
    Viele Grüße, Marlene

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